Santa Ana – Copey de Dota – Uvita – Puerto Jimenez – Catarata – Jacó – Orotina – Puntarenas – Santa Teresa – Sámara – Tamarindo – Monte Verde – Rio Celeste – La Fortuna
Die erste Nacht haben wir in der Cedrela Eco Lodge übernachtet, die Temperaturen waren etwas kalt mit dem haben wir zu beginn nicht gerechnet. 😊
Doch die Aussicht in das Grüne und das Essen waren hervorragend. Da taucht man in die Natur und in die Gelassenheit ein.
Die Reise ging weiter, die Strassen sind super in Costa Rica und es ist kein Problem selbständig mit einem Mietauto zu reisen. Auf den Fahrten sind wir oft angehalten, weil wir immer wieder wunderschöne Aussichtspunkte entdeckt haben.
Also schon die Fahrt ist ein Erlebnis.
Nächster Stopp Uvita, ich glaube da braucht es keine Worte, es war ein magischer Ort. Aras und Pelikane fliegen über den Kopf und die Füsse stecken im warmen Sand, was will man mehr.
Outdoor Kitchen im Urwald, viele Unterkünfte haben wir über Airbnb gebucht und es hat alles immer super funktioniert.
Nächster Stopp, Puerto Jiménez eine der grössten Städte auf der Halbinsel Osa in dem mittelamerikanischen Staat.
Besuch bei dem Catarata Wasserfall, eine Rutschbahn aus reiner Natur, ein unglaubliches Erlebnis.
Nachdem Badespass packten wir die Kühlbox und Snacks und geniessten den wunderschönen Sonnenuntergang am Strand.
In Jacó haben wir ausgezeichnet gegessen, verschiedene Bars besucht und grossartige Leute kennengelernt. In Jacó kann man nach dem Abendessen noch etwas die Beine vertreten, shoppen, tanzen oder einfach am Strand entspannen.
Das machen, nachdem es einem gerade ist, dass nenne ich mal Pura Vida!
Nach Jacó packten wir unsere Sachen wieder zusammen und machten uns auf den Weg nach Puntarenas auf die Fähre. Das Ziel war Santa Teresa. Es war ein spannendes Erlebnis auf dem riesen Verkehrsmittel, das dem Übersetzverkehr über das Gewässer dient.
Die Tickets haben wir online über die Webseite gekauft.
In Santa Teresa angekommen in einer unfassbar schönen Unterkunft, inmitten der Natur und doch nur wenige Autofahrt-Minuten von der Stadt und dem bemerkenswerten Strand entfernt.
In Santa Teresa haben wir dann auch unsere ersten Surfstunden gebucht und es war erstklassig.
Santa Teresa – Sámara – Tamarindo
Nach dem Strand ging es für uns in die Natur, nach Monte Verde. Da wurden die Temperaturen wieder etwas frischer, jedoch ist die Natur so aussergewöhnlich beeindruckend, dass man gleich vergisst, dass man eine Daunen Jacke trägt und vor einem Tag noch den Bikini. 😊
Wir buchten ein Nightwalk was ich sehr empfehlen kann, man entdeckt eine ganz andere Welt.
Von Monte Verde ging es weiter nach La Fortuna. Da erfuhren wir, durch verschiedene Touren, so viele, spannende Informationen über die unglaubliche Natur Costa Ricas. Wir konnten so vieles ausprobieren und testen, wie Naturgesichtscreme, die einfach vom Baum runterhängt, zu frischen Früchten direkt vom Baum, zu Ingwer direkt aus dem Boden, zu warmen quellen vom Vulkan und und und…. es war unglaublich interessant.
Text verfasst von unserer Reisespezialistin Mara Mohr
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